Dennoch hat mich das Buch und auch meine jüngsten Gespräche darin bestärkt, dass ich einfach immer wieder gegen meine eigenen Vorurteile angehen muss. Also habe ich einfach mal gesagt, warum z.B. nicht auch Leute ausserhalb des Rollenspiels treffen mit denen ich das zuvor noch nicht gemacht habe. Und siehe da, es war ein echt toller Abend.
Neben den beiden war auch noch die Katze ihrer Nachbarn zu da. Ein süßes schwarzes Tier, dass unglaublich verspielt war. Sie hopste sogar auf eine Sessellehne um an Jörns Zopf zu kommen. Aber richtig verrückt war sie nach einem Karton und einer Plastiktüte. Süß. Zu allem Überfluss fand sie es auch noch toll fotografiert zu werden und hielt richtig lange still. Die beiden Niedlichsten Fotos habe ich hier mal mit rein gepackt. Es ist schön zu bemerken wenn man noch viel mehr Spaß hat als man irgendwie im bösen Hinterstübchen erwartet. Der eigene Kopf ist doch manchmal der schlimmste Gegner, der einen davon abhält gutes zu genießen.
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