Montag, 30. März 2015

Ungewohnter Alltag

Nach einer stürmischen Nacht, und damit meine ich das Wetter, kehrt etwas der Alltag ein. Die Woche krank Zuhause hat mich gelehrt mich nicht zu übernehmen und Sport gibt es daher auch nicht mehr. Pixelchen ist jetzt aber sicher, ich muss mich nur weiter schonen. Ich soll sogar die Medikamente beginnen aus zu schleichen.
Die Nebenwirkungen merke ich schon jetzt mit reduzierter Dosis. Ich bin etwas weniger müde. 8 Stunden arbeiten sind gerade zum Ende hin dennoch hart.

Eine andere Nebenwirkung hat sich, wie ich dann merkte, auch verändert. Die Übelkeit. Dachte ich mir schon vorher ich hätte sie gehabt, weiß ich es jetzt besser. Vor dem Postgebäude zu stehen und zu überlegen... irks, ich denke besser nicht daran zurück. Ich habs nach Hause geschafft, wurde von meinen süßen Kätzchen begrüßt und habe es sogar noch geschafft mit dem Kochen zu beginnen, bevor Jörn Heim kam und wir es gemeinsam beendeten.

Jörn hatte auch noch eine Überraschung, seine Kollegen haben ihm einen Bildband über Schwangerschaft aufgenötigt. Den werde ich gleich mal studieren. Und dann dösen... die Müdigkeit ist zwar weniger, doch immer noch da.

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