Gestern kommt Britta mal wieder extrem früh zur Arbeit. Im Flur im 1. Stock bei der Kaffeemaschine ist noch nicht mal überall Licht an. Dennoch ist an der Kaffeemaschine schon eine kleine Schlange von Frühaufstehern. Dies wird dann auch dem Kollegen, der ca. eine Std. später eintrifft erzählt.
Kollege: "Na, da sieht man doch gleich wer den Laden schmeißt."
Britta: "Die Kaffeemaschine?"
2 Kommentare:
Also, ganz ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, wer sonst. Ich trinke nie Kaffee. Nur gelegentlich mal einen Cappucino, nach dem Essen, oder zum Kuchen, oder für lange Autofahrten. Oder eben in der Arbeit, wenn ich zu faul bin, mir einen Tee zu kochen, und der Kaffee schon fertig ist. Dachte ich. Aber seit ich wieder arbeite - wohlgemerkt, im Home Office, und ohne Nachtschichten - verspüre ich regelmäßig jeden Tag das Bedürfnis nach mindestens einer Tasse Kaffee. So stark, dass ich schließlich aufstehe und mir einen mache. Statt noch 'ner Kanne Tee. Vielleicht sollte ich mal meinen örtlichen Suchtbeauftragten kontaktieren...
Liebe Grüße!
Tanja
*g* Soso, eure Kaffeemschine ist also die graue Eminenz im Hintergrund? ;o)
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